„De Hun’nenhoff“ – das ist Plattdeutsch und steht für „Der Hundehof“. Dabei handelt es sich um einen Gnadenhof für Tiere, die sonst wohl keine Chance im Leben hätten. Dazu gehören vorrangig Hunde mit körperlichen Beeinträchtigungen oder Verhaltensauffälligkeiten. Die 13 lebendigen Rollstuhl-Hunde halten die Mitarbeiter*innen der Stiftung trotz Einschränkungen ordentlich auf Trab. Aber auch Pferde, Katzen, Schafe, Puten und Hühner bekommen dort ihr Gnadenbrot. Unser Mobile Reporter Kevin Laske war neugierig und ließ sich von Usha Peters, Gründerin der Stiftung, auf dem großen Gelände herumführen.
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