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Das 16. Reeperbahn Festival ist am Samstag mit der Verleihung des Nachwuchpreises „Anchor“ zu Ende gegangen. Gewinner ist die britische Band Yard-Act mit ihren Songs im Post-Punk-Stil.

25.000 Besucherinnen und Besucher waren an den vier Festivaltagen auf der Reeperbahn unterwegs.
Zum Teil bildeten sich lange Schlangen vor den Clubs, da nur weit weniger Publikum zugelassen war als vor der Pandemie. Das Festival fand unter 3G-Bedingungen statt. 250 Konzerte wurden gespielt, dazu kam noch ein Film-, Kunst- und Literaturangebot.

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