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Mitarbeitende der Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG haben rassistische Drohbriefe und Morddrohungen erhalten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, steht aber noch am Anfang ihrer Untersuchungen. Mindestens sechs Angestellte hatten in ihren internen Postfächern die Briefe gefunden. Deshalb geht ein Sprecher der Üstra von einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter als Täter aus. Das Unternehmen hat den Betroffenen psychologische Hilfe angeboten. Außerdem wurde die Belegschaft dazu aufgerufen, Hinweise – auch anonyme – zu geben.

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