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Mit einer eindringlichen Aktion, begleitet von heulenden Sirenen, haben am Samstag rund 1.000 Demonstrierende in Hamburg gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine protestiert. Sie stellten die grausam getöteten Zivilisten in der Ukraine nach, indem sie sich 20 Minuten auf den Platz vor dem Rathaus legten – teils blutverschmiert und mit gefesselten Händen. Damit wollten sie auf die Gräueltaten der russischen Armee aufmerksam machen. Viele der Demonstrierenden fordern stärkere politische Unterstützung aus Deutschland. Und solange der Krieg in der Ukraine andauert, sollen die Demonstrationen in Hamburg fortgesetzt werden.

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