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Katastrophen- und Zivilschutz soll nicht nur in Niedersachsen und Bremen gut funktionieren, sondern auch länderübergreifend. Das haben die Innenminister:innen der norddeutschen Bundesländer am Mittwoch auf ihrer Konferenz in Osnabrück noch einmal deutlich gemacht. Man wolle künftig noch besser gewappnet sein für Katastrophen aller Art. Dazu gehören unter anderem mehr gemeinsame Übungen, eine bessere Vernetzung auf Bund-Länder-Ebene und umfassende Investitionen in diesem Bereich.

Doch es geht nicht nur um schnelle Hilfe bei Naturgewalten wie Überschwemmungen oder Bränden – es gibt auch eine latente digitale Bedrohung. Cyberattacken auf Stromtrassen oder Kraftwerke sind beispielsweise eine reale Gefahr. Was unternimmt Niedersachsen, um Blackouts zu verhindern? Das Land hat zudem erst kürzlich 40 Millionen Euro für den Katastrophenschutz auf den Weg gebracht. Was wird mit dem Geld angeschafft? Über das und noch mehr hat SAT.1 REGIONAL mit Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius gesprochen.

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