In Zeiten der Pandemie und einer boomenden Wassersport-Branche ist ein Wasserliegeplatz ein rar gewordenes Gut. Denn die Marinas und Yachthäfen platzen derzeit aus allen Nähten. Und für jeden Törn das Schiff ab- und aufslippen zu müssen, ist ganz schön umständlich und aufwendig.
Nicht nur in Kiel-Schilksee ist schon lange nichts mehr zu holen – viele norddeutsche Häfen sind in derselben Situation. Solange die Nachfrage so hoch bleibt, wird sich daran auch nichts ändern. Zumal die Kieler Woche in diesem Jahr außerhalb der Sommerferien stattfindet. So dürfte es Anfang September noch voller in den Häfen werden.