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Das Land Niedersachsen stellt für die Aufnahme afghanischer Ortskräfte mindestens 400 weitere Unterbringungsplätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen bereit. Das teilte das Innenministerium mit. Auch Bremen hat der Bundesregierung bereits seine Hilfe angeboten. Wie das Sozialressort mitteilte, stünden 150 Plätze für afghanische Flüchtlinge und deren Familien zur Verfügung. Nachdem die Taliban in Afghanistan faktisch die Macht übernommen haben, versucht Deutschland, so schnell wie möglich eigene Landsleute und Afghanen auszufliegen. Am Abend startet am Hannover-Airport ein Flugzeug mit Hilfsgütern für die in bereits Sicherheit gebrachten Flüchtenden nach Usbekistan.

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