Hamburg (dpa/lno) –
Bei einem Besuch in Ghana will Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) die Zusammenarbeit bei der Infektions- und Klimaforschung stärken. Begleitet wird sie seit Mittwoch von einer zehnköpfigen Wissenschaftsdelegation. Geplant sind während der einwöchigen Reise Termine mit der ghanaischen Wissenschaftsministerin, dem Gesundheitsminister, mit dem Institut für Tropenmedizin, dem westafrikanischen Forschungszentrum für Klimawandel sowie den führenden Universitäten Ghanas.
«Ghana ist für Deutschland ein zentraler Akteur in Westafrika und nimmt als gefestigte Demokratie eine Vorbildfunktion in einer politisch instabilen Region ein», sagte Fegebank. «Nur in internationaler Zusammenarbeit können wir die großen Herausforderungen unserer Zeit – vom Klimawandel über Demokratiestärkung bis zur globalen Gesundheit – bewältigen.»
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