Polizei und Staatsanwaltschaft haben in dem Fall der drei Getöteten in Dänischenhagen und Kiel neue Einzelheiten zum Stand der Ermittlungen bekannt gegeben. Ein Bekannter des mutmaßlichen 47 Jahre alten Täters soll die Waffe zerlegt und an verschiedenen Stellen, unter anderem im Nord-Ostsee-Kanal, versenkt haben.
Das dritte Opfer soll durch Schüsse aus einer anderen Pistole getötet worden sein. Wie der mutmaßliche Täter an die Waffen kam, die dem Kriegswaffenkontrollgesetz unterliegen, ist noch unklar.