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Nach dem Absturz eines Tragschraubers in der Nähe des Hildesheimer Flugplatzes, wird zum jetzigen Stand der Ermittlungen ein Flugfehler des Piloten ausgeschlossen. Das hat die Polizei am Nachmittag bekanntgegeben. Aktuellen Erkenntnissen zufolge geschah der Unfall, bei dem Mittwochmittag beide Insassen starben, im Rahmen einer Flugstunde. Beim Landeanflug kam es zu einem sogenannten „Luftzerleger“, bei dem sich Teile des Ultraleichtfliegers lösten. Daraufhin stürzte der Tragschrauber aus circa 50 Metern ab.

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