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Am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg muss sich seit Donnerstag eine mutmaßliche IS-Rückkehrerin aus Bremen verantworten. Die Bundesanwaltschaft wirft der 34-Jährigen Mitgliedschaft in der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) vor. Die Mutter zweier Kinder soll Beihilfe zum Völkermord und Kriegsverbrechen begangen haben. Außerdem soll sie eine Sklavin gehalten und diese mehrfach misshandelt haben. Die Bundesregierung hatte sie Ende März zusammen mit neun weiteren Frauen und deren Kindern aus Syrien nach Deutschland gebracht.

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