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In Hamburg stehen seit Freitag zwei Männer wegen gemeinschaftlichen Drogenhandels vor Gericht. Sie sollen sechs Kilogramm Marihuana zum Preis von 24.000 Euro entgegengenommen und anschließend für
27.000 Euro weiterverkauft haben. Einer der beiden ist zusätzlich wegen des Herstellens und Verkaufs gefälschter Corona-Impfpässe angeklagt. Während der Drogendeal relativ eindeutig zu sein scheint, stellt sich die Verhandlung über die gefälschten Impfpässe deutlich komplizierter dar.

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