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Der Mord auf einem Reiterhof in Quickborn (Schleswig-Holstein) im Sommer 2020 gleicht immer mehr einer dramatischen Kriminalgeschichte, wie sie sonst nur im Fernsehen läuft. Es geht um einen 42-Jährigen, der seinen Geschäftspartner heimtückisch mit zwei Schüssen in den Hinterkopf getötet haben soll und der diesen Monat aus der Haft entlassen werden musste, weil die Beweislast gegen ihn nicht ausreichte. Am Montag ging der Prozess in die entscheidende Phase, Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung haben vor dem Landgericht Itzehoe ihre Plädoyers gehalten. Der Staatsanwalt hat in seinem Plädoyer nochmal bekräftigt, dass er sich sicher sei, dass es sich bei dem Angeklagten auch um den Täter handle.

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