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Wer Geschäfte mit Russland macht, steht momentan fast automatisch in der Kritik. Nun prüft auch die Niedersächsische Landesregierung, ob sie ihre Vertretung in Moskau schließen soll. Auch viele Unternehmen haben sich mittlerweile zurückgezogen. Nicht so die Braunschweiger Modekette New Yorker: Sie soll einem Bericht der Braunschweiger Zeitung zufolge noch am 10. März, also zwei Wochen nach dem Angriff auf die Ukraine, eine neue Filiale in Moskau eröffnet haben. Im Netz kursieren vermeintliche Bilder von der Eröffnung. Die Menschen in Niedersachsen reagieren verärgert.

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