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Die Bundesregierung hat mehrere Spezialschiffe gechartert, die flüssiges LNG in Erdgas wandeln können. Bereits im kommenden Winter sollen sie in Wilhelmshaven (Niedersachsen) erste Flüssiggasimporte in das deutsche Gasnetz einspeisen. Mit dem Bau einer knapp dreißig Kilometer langen Pipeline soll in Kürze begonnen werden. Mit einer Kapazität von zehn Milliarden Kubikmetern soll das neue Terminal die Abhängigkeit von russischem Gas verringern.

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