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Die Papenburger Meyer Werft (Niedersachsen) nimmt mit einem deutsch-finnischen Gemeinschaftsunternehmen den weltweiten Markt für schwimmende Großimmobilien ins Visier. Mit dem neuen Geschäftsfeld reagiert der Konzern auch auf die Corona-bedingt schwierige Lage im Kreuzfahrtschiffbau. An den drei Meyer Werft-Standorten sollen bei freien Kapazitäten künftig auch komplette schwimmende Hotel- und Freizeitanlagen, Villen oder öffentliche Gebäude für wassernahe Städte gebaut werden. Die Meyer-Gruppe zählt insgesamt 7.000 Mitarbeiter:innen.

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