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In Krisenzeiten setzen die Menschen auf eine unabhängige Beratung durch die Verbraucherzentrale. Das geht aus der am Montag in Hannover (Niedersachsen) veröffentlichten Bilanz hervor. Rund 158.000 Verbraucherinnen und Verbraucher wurden in einem persönlichen Gespräch beraten, das sind circa sechs Prozent mehr als noch 2020. Dabei ging es vorrangig um Probleme mit dem Handy- oder Internet-Vertrag sowie Ärger mit dem Fitnessstudio. Seit Herbst hat sich der Beratungsschwerpunkt allerdings in Richtung Energiethemen verschoben.

Mit der Chefin der Verbraucherzentrale Niedersachsen – Petra Kristandt – hat sich SAT.1 REGIONAL während der Sendung über das Thema unterhalten.

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