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Die Landesregierung in Schleswig-Holstein hat sich mit den Anlieger-Gemeinden auf mehr Lärmschutz beim Neubau der Rader Hochbrücke geeinigt. Lärmmindernder Asphalt und der Erhalt von Schutzwänden sollen dafür sorgen, dass der Verkehrslärm rund um das Autobahnkreuz Rendsburg halbiert werden kann. Ziel der Maßnahmen sei es, den Brückenneubau nicht durch Klagen zu verzögern.

Die Brücke über den Nord-Ostsee-Kanal im Zuge der A7 gilt als eine der wichtigsten Verbindungen in Richtung Skandinavien. Schon im nächsten Jahr sollen die Bauarbeiten beginnen.

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