Niedersachsen will bereits im nächsten Jahr bis zu 40 Prozent der russischen Erdgaslieferungen durch Import-Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) in Wilhelmshaven ersetzen. Bis zur Fertigstellung eines regulären LNG-Terminals soll das Gas von schwimmenden Anlegern auf hoher See mithilfe einer Pipeline ins deutsche Gasnetz gepumpt werden.
Um die Versorgung mit nicht-russischem Gas voranzutreiben könnte außerdem ein Gasfeld in der Nordsee angebohrt werden.