Jahrelang wurde über die Energiewende viel geredet, aber nur wenig passierte dann auch. Jetzt wird das Tempo erheblich angezogen. Das Terminal für Flüssiggas in Stade (Niedersachsen) soll genehmigt werden, 2026 soll der Neubau fertig sein. Dann könnten 15 Prozent des deutschen Gasimports aus anderen Ländern als aus Russland kommen. Am Dienstag hat das aus vier Unternehmen bestehende Konsortium die Genehmigungsunterlagen eingereicht – im Beisein von Umwelt- und Energieminister Olaf Lies und Wirtschaftsminister Bernd Althusmann.
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