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Vom Hamburger Fernsehturm aus hat man den höchsten Blick über die Stadt, doch es darf so gut wie niemand rauf. Die „Norddeutschen Realisten“, ein Zusammenschluss von Künstlerinnen und Künstlern, durften nun aber doch. Sie treffen sich seit rund 30 Jahren in wechselnder Besetzung an unterschiedlichen Orten Europas, um zu malen – diesmal über den Dächern Hamburgs. Die fertigen Bilder sollen im nächsten Frühjahr in einer Galerie im Grand Elysée Hotel in Hamburg ausgestellt werden. „Höhenflüge“ wird die Ausstellung heißen.

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