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In Lübeck, Kiel, Norderstedt und Neumünster (Schleswig-Holstein) haben am Dienstag mehrere hundert Beschäftigte aus dem Sozial-und Erziehungsdienst gestreikt. Sie fordern eine verbesserte Eingruppierung ihres Gehalts. Auch durch die hohe Belastung durch Corona hätten die Mitarbeiter:innen aus Kindertagesstätten, Jugendämtern, Schulen und sozialen Einrichtungen das verdient, sagen sie. Die Gewerkschaften verhandeln seit dem 25. Februar, allerdings haben die Arbeitgeber bis jetzt noch kein Angebot vorgelegt.

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