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Das Niedersächsische Kultusministerium hat am Mittwochnachmittag in Hannover mit Branchenvertreter:innen über die Kita-Standards beraten, die Ende März zur Aufnahme von Ukraine-Geflüchteten gesenkt worden waren. Diskutiert wurde insbesondere die Gruppengröße: So ist derzeit bis Ende Juli ein Kind mehr pro Gruppe erlaubt. Elternvertreter:innen und die Gewerkschaft Verdi kritisieren, die vergrößerten Betreuungsgruppen als zu belastend für Erzieherinnen und Erzieher. Die aktuelle Regelung läuft noch bis Ende Juli.

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