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Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat Anklage gegen eine ehemalige Mitarbeiterin des Impfzentrums Friesland erhoben. Der Frau wird vorgeworfen im April letzten Jahres insgesamt 15 Spritzen mit Kochsalz aufgezogen oder aber verdünnt und anschließend injiziert zu haben. Eigentlich hätte sich in den Spritzen ein Corona-Impfstoff befinden sollen. Sie muss sich nun vor dem Landgericht wegen Körperverletzung verantworten.

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