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Nach dem Zusammenbruch der Bremer Greensill Bank fand am Dienstag die erste Gläubigerversammlung statt. Wie viele Geschädigte ins Konzerthaus der Bremer Glocke kamen, ist unklar. Mehr als 20.000 Privatkundinnen und -kunden und mehrere Städte und Gemeinden hatten bei dem Geldhaus mehr als drei Milliarden Euro angelegt. Greensill musste Insolvenz anmelden, nachdem die Finanzaufsicht BaFin die Bank wegen drohender Überschuldung 2021 geschlossen hatte.

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