Seit über einem Monat herrscht bereits Krieg in der Ukraine. Über zwei Millionen Menschen sind geflohen, darunter auch viele Frauen und Kinder. Auch in Niedersachsen und Bremen sind bereits Tausende angekommen und hoffen dort auf Sicherheit. Private Hilfen können aber zum Teil die Gefahr von Ausbeutung mit sich bringen – zum Beispiel durch Zuhälter und Menschenhändler – die Frauen mit Geld und Gratisunterkünften locken und deren Notlage ausnutzen.
Über die Schwierigkeiten, mit denen geflüchtete Frauen aus der Ukraine konfrontiert werden, hat SAT.1 REGIONAL mit Martina Niermann, Leiterin der Beratungsstelle Solwodi in Osnabrück, gesprochen.