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Hilfe für die Betroffenen der Flutkatastrophe und Trauer um die Opfer: Die „Fridays for Future“-Demo am Freitag in Hamburg stand ganz unter dem Eindruck der Überschwemmungen in Deutschland. Neben Spendensammlungen gab es auch die Forderung nach mehr Klimaschutz. Aber los ging es ganz still, mit einer Schweigeminute für die mehr als 170 Toten in Deutschland.

Die Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten werfen der deutschen Politik mit Blick auf die Hochwasserkatastrophe anhaltende Ignoranz vor. Zwar gäbe es Ankündigungen, was in Zukunft alles besser gemacht werden solle – man sehe aber auch, dass sich diese Ankündigungen oftmals genau dann in Luft aufgelöst hätten, wenn es darum gegangen sei, sie in Taten umzusetzen.

Ab sofort will Fridays for Future den Klimastreik wieder wöchentlich auf die Straßen bringen.

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