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Wer sich einen Ausbildungsplatz sucht, informiert sich oft vorher bei Lehrstellenbörsen oder macht ein Praktikum im Betrieb. Beides ist in den vergangenen knapp zwei Jahren Corona-bedingt aber nahezu komplett ausgefallen. Jobbörsen fanden nicht statt, Praktika wurden nicht ermöglicht. Dementsprechend schwer war und ist es für Jugendliche, die passende Lehrstelle zu finden. In Schleswig-Holstein suchen aktuell noch rund 1.800 junge Menschen einen Ausbildungsplatz – dem gegenüber stehen 2.300 offene Stellen. In Hamburg stabilisiert sich die Ausbildungslage langsam. Doch Probleme gibt es auch dort.

Woran das liegt, welche Branchen besonders betroffen sind und inwieweit sich das auf den ohnehin schon immer weiter fortschreitenden Fachkräftemangel auswirkt, hat Sönke Fock, Chef der Agentur für Arbeit in Hamburg, erklärt. Er war am Montag zu Gast bei uns im Studio.

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