Seit März dieses Jahres steht fest, dass das Übersee-Museum Bremen vom Bund und dem Bremer Senat Fördermittel in Millionenhöhe erhält. Damit will das Museum seine Ozeanien-Ausstellung neu gestalten und sich zu einem sogenannten Third Place entwickeln. „Wir wollen sein wie ein Wohnzimmer der Gesellschaft“, so Direktorin Wiebke Ahrndt. Mehr sein als nur ein Museum. Ein Ort der Begegnung und des Austausches soll es werden, der die Besucher:innen zum Verweilen und Diskutieren einlädt.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Politik & Wirtschaft“
Schlachthof Vion in Bad Bramstedt schließt
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Kritik am NATO-Manöver Air Defender: Gewerkschaft befürchtet Auswirkungen auf zivilen Flugverkehr
26.05.2023 16:47 UhrDie NATO-Luftwaffenübung Air Defender wird sich massiv auf die zivile Luftfahrt auswirken. Das befürchtet die Gewerkschaft der Flugsicherung. Simulationen der GDF haben ergeben, dass pro Tag 100...
Fachkräftemangel: Für viele Gastronomen wird Pfingstwochenende zur Herausforderung
26.05.2023 16:26 UhrBei gutem Wetter werden über Pfingsten viele Urlauber:innen an Schleswig-Holsteins Nord- und Ostseestränden erwartet. Und diese wollen auch bewirtet werden. Doch der Personalmangel zwingt viele Gastronomiebetriebe in...
Energiepreise: Viele nutzen Beratung der Verbraucherzentrale Hamburg
26.05.2023 15:57 UhrMit der Entspannung am Gasmarkt sind auch die Strompreise zuletzt gesunken. Aber kommt das auch bei den Menschen an? Die Entwicklung der Energiepreise verunsichert Verbraucher:innen und die...
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26.05.2023 15:55 UhrKarstadt in Bremen wird nicht dichtmachen, die 240 Angestellten atmen auf, sie behalten ihren Job. Auch die Wirtschaftssenatorin ist erleichtert – 55.000 Quadratmeter Leerstand mitten in bester...
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26.05.2023 13:20 UhrV Nach mehreren Messerattacken mit teils tödlichen Folgen prüfen die Justizministerien der Länder, ob strafrechtlicher Handlungsbedarf besteht. „Wir wollen prüfen, ob es sich um singuläre Ereignisse handelt...