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Seit März dieses Jahres steht fest, dass das Übersee-Museum Bremen vom Bund und dem Bremer Senat Fördermittel in Millionenhöhe erhält. Damit will das Museum seine Ozeanien-Ausstellung neu gestalten und sich zu einem sogenannten Third Place entwickeln. „Wir wollen sein wie ein Wohnzimmer der Gesellschaft“, so Direktorin Wiebke Ahrndt. Mehr sein als nur ein Museum. Ein Ort der Begegnung und des Austausches soll es werden, der die Besucher:innen zum Verweilen und Diskutieren einlädt.

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