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Für die Beschäftigten bei der Nobiskrug Werft war der heutige Donnerstag ein Tag voller Spannung und Hoffnung. Die Rendsburger Werft hatte im April Insolvenz angemeldet – im Juli stieg Investor Lars Windhorst ein. Jetzt war er wieder da und hatte einiges zu verkünden. Es geht weiter mit dem Superyacht-Bau in Rendsburg. Nach der Übernahme der Traditionswerft durch die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft und deren Eigner, die Tennor Holding von Lars Windhorst, sollen die Kräfte beider Werften gebündelt werden. Die Arbeitsplätze bleiben erhalten.

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