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Die Gefängnisse in Niedersachsen haben zunehmend mit neuartigen Drogen zu tun, die in die Anstalten geschmuggelt werden. Dabei handelt es sich um sogenannte „Neue psychoaktive Substanzen“ – kurz NPS – die fast unsichtbar und nur schwer nachzuweisen sind. Allein in der Justizvollzugsanstalt in Hannover wurden in den vergangenen zwei Jahren rund 80 Verdachtsfälle registriert. Betrachtet man alle 13 Gefängnisse in Niedersachsen zusammen, spricht das Justizministerium von mehreren Hundert NPS-Funden pro Jahr.

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