Vor 125 Jahren haben zwei Bremer begonnen, Naturschwämme zu importieren und sie in Handarbeit zu Badeschwämmen zu verarbeiten. Heute ist die Firma Europas größter Naturschwamm-Händler. Das Unternehmen ist weiterhin in Familienhand und noch immer wird fast alles von Hand gemacht. Je nachdem, woher die Schwämme stammen, unterscheidet sich ihre Struktur und die Einsatzmöglichkeiten. So werden sie als klassischer Badeschwamm, für Malerarbeiten oder als Tamponersatz verwendet.
WEITERE BEITRÄGE AUS „Politik & Wirtschaft“
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Energiepolitik: Ministerpräsident Daniel Günther spricht mit Ursula von der Leyen
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