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1.700 Hilfskräfte aus Niedersachsen sind im Flutkatastrophengebiet in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Einsatz. Bis in die späten Abendstunden sind am Montag die ersten Helfenden wieder zurückgekommen. Auch einige Feuerwehrleute aus Neustadt am Rübenberge waren unter den Rückkehrenden.

Die Bilder der Hochwasserkatastrophe sind erschütternd. Wie ist Niedersachsen auf so einen Fall vorbereitet? Es wird viel darüber diskutiert, dass die Warnsysteme versagt haben sollen. Über welche Wege werden die Menschen in Niedersachsen vor solchen Katastrophen gewarnt? Und was ist mit der digitalen Warnung? Das und noch mehr hat uns Mirko Temmler vom Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz in Celle verraten.

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