Die Erstaufnahme in Bad Segeberg wird zentrale Anlaufstation in Schleswig-Holstein für Kriegsflüchtende aus der Ukraine. Die letzten Arbeiten stehen vor dem Abschluss. Geplant ist die kurzfristige Unterbringung von bis zu 500 Menschen. Dafür stehen Gebäude aber auch Wohncontainer bereit. Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack hat sich am Donnerstag ein Bild von dem Fortschritt des Aufbaus gemacht.
Nach einem sehr kurzen Aufenthalt in Bad Segeberg sollen die Kriegsflüchtenden dann schnell und unbürokratisch landesweit auf die Kommunen aufgeteilt werden.