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„Eine Stadt wird bunt“ heißt eine Ausstellung im Museum für Hamburgische Geschichte, in der die Anfänge der Graffiti-Kultur in Hamburg von 1980 bis 1999 gezeigt werden – eine Zeitspanne, als Graffiti noch nicht kommerziell, sondern Teil der Subkultur waren. Nach 2000 wurden sie Mainstream, sagen die Kuratoren, die allesamt selbst Graffiti-Sprayer waren und versuchen, etwas von dem damaligen Lebensgefühl zu vermitteln.

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