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Handarbeit statt Massenkonsum – das ist das Motto von Marie Kopiske. Sie gehört gleichzeitig zu den jüngsten und auch zu den letzten Vertreterinnen und Vertretern ihres Handwerks. Denn der Beruf der Weberin beziehungsweise des Webers stirbt langsam aus. Mittlerweile kann die 29-Jährige von ihrer Arbeit leben. Eine anderer Beruf käme für sie sowieso nie infrage. Für sie sei die Zufriedenheit im Job viel wertvoller als das Geld. Und wer Lust hat, selbst einmal zu weben, kann bei Marie Kopiske übrigens Kurse buchen, ganz stilvoll in ihrer Weberwerkstatt von 1650 in Preetz.

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