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Zwei Millionen Mark fürs Nichtstun bekommen und damit ab in den Süden reisen – das klingt nicht nur heute gut, sondern war auch schon in den Achtzigerjahren der Traum von vielen. Ein Hamburger hat es wirklich gemacht, allerdings nicht ganz legal. Aber die Geschichte ist so charmant, dass daraus jetzt eine Mischung aus Komödie, Krimi und Dokumentarfilm geworden ist. „Coup“ heißt der Streifen aus Hamburg, der am Montagabend Vorpremiere in den Zeise Kinos hatte.

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