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Im Wilhelm Busch Museum in Hannover werden ab Sonntag die „Graphic Novels“ von vier Künstlerinnen und Künstlern ausgestellt, die so bemerkenswert sind, dass sie ein Stipendium der Stiftung Niedersachsen bekommen haben. Graphic Novels sind eine Kunstform, die in den 1980er Jahren aus den USA in die Welt schwappte. Es sind Comics in Buchform, die oft auch komplexe Geschichten erzählen. So wie die persönliche Geschichte von Künstlerin Katia Fouquet. Sie arbeitet aktuell in einem Buch die NS-Vergangenheit ihrer Großvaters auf.

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