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Nach der Bluttat in Fischerhude (Niedersachsen) mit zwei Toten und einer Verletzten Ende Dezember hat sich der Tatverdächtige erstmals zu den Vorwürfen geäußert. In einer Vernehmung gab der 64-jährige Mann zu, die Schüsse auf eine 73-Jährige und ihren 56 Jahre alten Sohn abgegeben, sowie eine 53-jährige Frau angegriffen zu haben. Das Motiv für die Tat ist aber nach wie vor nicht bekannt.

Die Ermittler:innen suchen unterdessen immer noch nach Beweismitteln wie etwa den Smartphones der Opfer. Der mutmaßliche Täter bleibt in Untersuchungshaft.

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