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Während der Corona-Pandemie ist die Zahl der Blutspenden auch im Norden stark zurückgegangen.
Ganz konkret benötigen zum Beispiel die Ärztinnen und Ärzte des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein UKSH rund 1.000 Konserven pro Woche, um Patientinnen und Patienten an den Standorten in Kiel und Lübeck zu versorgen. Doch aktuell fehlt rund ein Drittel, also zwischen 300 und 400 Konserven. Bei solchen Engpässen kaufen die Krankenhäuser normalerweise beim Deutschen Roten Kreuz Blutkonserven zu. Doch das DRK hat selbst kaum noch Vorräte. Für einige Blutgruppen ist die Versorgungslage laut DRK aktuell kritisch bis bedrohlich.

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