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40.000 Blutkonserven werden jedes Jahr allein am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf für lebenswichtige Operationen und Behandlungen gebraucht. Aber, wie im gesamten Norden, gehen zurzeit die Vorräte zur Neige. Das Phänomen ist nicht neu. Jedes Jahr zum Beginn des Sommers kommen weniger Spender:innen als im Rest des Jahres. Jetzt, nach dem Ende der Corona-Beschränkungen, ist die Spendenbereitschaft offenbar noch geringer als in anderen Jahren.

Wie ist dieser Rückgang der Spendenbereitschaft zu erklären? Und was muss man mitbringen oder beachten, wenn man nun am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Blut Spenden möchte? Über das und noch mehr hat SAT.1 REGIONAL mit Dr. Sven Peine, Chefarzt der Transfusionsmedizin am UKE, gesprochen.

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