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Seit Anfang des Jahres 2021 sind in Niedersachsen mindestens 16 Menschen ertrunken. Das geht aus der am Donnerstag in Berlin vorgestellten Zwischenbilanz der DLRG hervor. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen um knapp 40 Prozent zurückgegangen. Die Mehrzahl der Opfer starb in Seen und Flüssen, weil dort
selten Rettungsschwimmer:innen im Einsatz seien.

Mit 79 Prozent sind auch dieses Jahr wieder mehr Männer ertrunken. Laut DLRG seien Leichtsinn, Selbstüberschätzung und Alkoholeinfluss die häufigsten Gründe dafür.

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