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Die schrecklichen Bilder der Flutkatastrophe im Südwesten – von verzweifelten Menschen auf Dächern, die auf ihre Rettung warten – sind vielen noch in Erinnerung. Die Helfer:innen kamen oft nur aus der Luft zu ihnen. Auch der ADAC-Rettungshubschrauber „Christoph 26“ aus Sande war im Hochwassereinsatz. Am Montag hat die letzte Maschine die Krisenregion verlassen. Der Chef der Rettungsflieger zog nun eine positive Bilanz. Die Katastrophe habe gezeigt, wie wichtig die Maschinen und ihre Spezialausrüstung sind, wenn sämtliche Infrakstruktur am Boden zerstört ist.

Auch Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius lobte den Einsatz der Rettungsflieger:innen. Das Land müsse sich auf häufigere Wetterextreme und Unwetterkatastrophen vorbereiten. Niedersachsen sieht der Minister aber gut gerüstet.

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