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3D-Druck gehört mittlerweile genau so zur Hamburger Wirtschaft wie Hafen oder Luftfahrt. Und genau dort, in der Luftfahrt, wird auch reichlich gedruckt. Die Teile aus dem Drucker sind sehr leicht und können so helfen, Kerosin zu sparen. Eine Forschungseinrichtung der renommierten „Fraunhofer Gesellschaft“ entwickelt in Hamburg-Bergedorf Ideen, wofür der 3D-Druck sonst noch benutzt werden kann. Am heutigen Donnerstag hat Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank sich das einmal angeschaut.

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