Nach dem Tod eines zwölfjährigen Jungen nach einer Corona-Impfung im Landkreis Cuxhaven (Niedersachsen) steht das endgültige Obduktionsergebnis immer noch aus. Der Junge hatte offenbar schon länger unter einer schweren Herz- und Gefäßkrankheit gelitten. Das Niedersächsische Gesundheitsministerium hält trotz des tragischen Falles an Impfungen für Kinder ab zwölf Jahren fest.
Der Zwölfjährige war zwei Tage nach der zweiten Impfung mit dem Biontec/Pfizer-Impfstoff gestorben. Im Landkreis Cuxhaven sollen jetzt nur Kinder ohne bekannte Vorerkrankungen geimpft werden.